Daraufhin wurden die Skodawerke vom TMK beauftragt, ein Versuchsgeschütz zu entwickeln. Dieses gelangte 1910 zur Erprobung. Während das Geschützsystem entsprach, ergab die Pulversorte zu niedrige Gasspannungen. 1911 konnte das Problem aber durch ein verbe

24 cm Kanone M. 16

Die 24 cm Kanone und die 38 cm Haubitze M.16 unterscheiden sich nur in der Rohr- und Wiegenausführung.

Entwickelt wurden beide Geschütze in Eigeninitiative von Skoda. Vorgaben waren, großes Kaliber, Reichweite von etwa 15 km und Transport ähnlich dem 30,5 cm Mörser. Das Kriegsministerium entschloß sich zum Ankauf von 2 Stücken dieser Kanone.

Nach ersten Erfahrungen wurden Modifikationen vorgenommen. So wurde unter anderem an der Lafette ein zweites Schildzapfenlagerpaar angebracht. So konnte man die Lafette sowohl für die 24 cm Kanone als auch für die 38cm Haubitze verwenden.

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