Batteriegeschütz M.1861 System "Wahrendorf" |
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12cm an der Judicarienfront |
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(Foto Volker Jeschkeit) |
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Technische Daten |
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Kaliber: 9, 12 und 15 cm |
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Reichweiten |
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(1 Schritt = 91 cm) |
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Zum Bau dieses Geschützes übernahm man die
Konstruktionspläne Wahrendorfs, eines schwedischen Barons der sich
seit den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts mit Hinterladerkanonen
auseinandersetzte. Die Pläne wurden so geändert, dass die bereits vorhandenen Lafetten des Modells 1859 verwendet werden konnten. Auf Grund der positiven Ergebnisse der ersten Versuche wurde es als Batteriegeschütz übernommen. Bei der Feldartillerie wurde das System jedoch nicht eingeführt. Zuerst erhielten Marine und Küstenbefestigungen, dann die italienischen Werke und zuletzt jene im Binnenland das neue Material. Bei der Einführung des Modells 1861 war dieses sicherlich eines der modernsten Geschütze der österreichischen Artillerie.
Über Geschütze des Modells 1861 verfügten die
Festungen und auch die Belagerungsartillerie. |
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Das Rohr |
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