Oeffag CI |
Gebaut: 1915 Verwendung: Aufklärer/Bomber Erstflug: 1915 Kennzeichen: Sr.Nr.51.01-18 Besatzung: 2 Triebwerk: 1 x 150 PS Austro Daimler 6 Zylinder Motor, Spannweite: o/u 14,88 m Länge: 8,80 m Höhe: 2,70 m Leergewicht: 860 kg Max. Startgewicht:1100 kg Max. Geschwindigkeit: 130 km/h Gipfelhöhe: 4500 m Reichweite: 700 km Flugdauer: 5,5 h |
Es war 1915 die erste Konstruktion nach eigenen Plänen. Ein Doppeldecker mit Bewaffnung. Die Flugeigenschaften waren jedoch nicht besonders, daher wurde von der Heeresverwaltung auch nur 18 Stück angeschafft. |
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Oeffag CII |
Gebaut: 1917 |
Höhe: 3,27 m |
Sie entstand als Verbesserung der CI. Voran
gingen der Prototyp 50.03. Er verfügte über eine kleinere
Spannweite, gerade Flächen und 2 Strebenpaaren. Motorisiert mit
einem 160 PS austro Daimler. Ähnlich waren auch die Prototypen 50.06
und 50.07. Die Flugleistungen blieben hinter den Erwartungen. Ende
1916 erfolgte noch eine Bestellung von 31 Maschinen (52.50 - 52.81).
Letztere mit 185 PS. Die meisten wurden aber weiter mit den 160 PS
Motoren geliefert. Daher kamen die Verbesserungen auch nicht zum
Tragen. Gegen Ende des Krieges wurde diese Maschine nicht mehr an der Front, sondern nur mehr als Schulmaschine eingesetzt. Hergestellt in den Serien: Serie 52: 160 PS Austro Daimler Serie 52.5: 185 PS Austro Daimler |
Oeffag C-Prototyp (50.06) |
Gebaut: 1917 |
Prototyp für die C-Serie |
Oeffag C-Prototyp (50.07) |
Gebaut: 1916 |
Prototyp für Oeffag CII Serie |
Oeffag C-Prototyp (50.13) |
Gebaut: 1918 |
Einmotortiges, zweisitziges Doppeldeckerflugzeug für Aufklärung und Kampfeinsatz |
Oeffag C-Prototyp (50.14) |
Gebaut: 1917 |
Auch bei Oeffag entwickelte man einen Dreidecker Prototyp. Ganzholz Konstruktion, Rumpf aus Sperrholz, Leitwerk und Tragflächen mit Stoff bespannt. Auf den Serienbau wurde aber verzichtet, da er gegenüber den Doppeldeckern keinen Vorteil brachte. |
Oeffag G-Prototyp |
Gebaut: 1916 |
Doppeltes Seitenleitwerk, drei Paar Flächenstiele an jeder Seite. |