3.10.1895 - 1.8.1981

Er war mit 35 Luftsiegen der erfolgreichste Jagdflieger der k.u.k. Luftfahrttruppen.

Militärische Ausbildung an der Technischen Militärakademie in Mödling
1910 Leutnant im Feldartillerieregiment Nr.29
Bei Kriegsbeginn Oberleutnant in der Reitenden Artilleriedivision Nr.6 an der Ostfront
1915 Versetzung zu den Luftfahrttruppen
Beobachter bei der Flik 1 in Czernowitz
Flugtraining und Ausbildung zum Feldpiloten
November 1916 zur Flik 12 an die italienische Front
Februar 1917 Kommandant des ersten echten österr.-ungar. Jagdfliegerverbandes Flik 41J. Dieser Verband galt als beste Einheit der Luftfahrttruppen
Zuvor kurz bei der deutschen Jagdstaffel Jasta24 zum Studium der Taktiken an der Westfront
Zu Kriegsende hatte er das Kommando über alle österr.-ung. Jagdfliegerkompagnien an der Isonzofront.

Auszeichnungen

Goldene Tapferkeitsmedaille für Offiziere
Silberne Tapferkeitsmedaille für Offiziere
Silberne Militärverdienstmedaille
Bronzene Militärverdienstmedaille
Ritterkreuz des Leopold Ordens mit Kriegdekoration und Schwertern
Orden der Eisernen Krone III. Klasse mit Kriegsdekoration
Eisernes Kreuz II. Klasse

Godwin von Brumowski (links) vor seiner Albatros (Oeffag) D.III, Flugfeld Torresella bei Portogruaro der FliK 41J, Dezember 1917

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