Er war mit 27 Luftsiegen der
vierterfolgreichste Jagdflieger der K.u.k. Luftfahrttruppen im
Ersten Weltkrieg.
Er trug wegen seiner Erfolge den Beinamen Falke von Feltre.
Von 1910 bis 1913 Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt.
Leutnant im Dragonerregiment Nr.6
Zum Kriegsbeginn an der russischen Front
Ende 1915 Versetzung zu den k.u.k. Luftfahrttruppen und zugewiesen
der Fliegeroffiziersschule für Beobachter in Wr.Neustadt.
Zuweisung zur Flik 22. Aufklärungs- und Bombeneinsätze
September 196 Flugausbildung und Zuteilung zur Flik 12 an die
Isonzofront.
Versetzung zur Jagdfliegerkompagnie 41 J und erster Luftsieg August
1917. 12 weitere bis Ende Dezember 1917.
Sein Markenzeichen die rote Fliegermütze und der rote Falke auf
beiden Seiten des Rumpfes seines Flugzeuges.
Ende Dezember Kommando über die Jagdfliegerkompagnie 60J in
Valsugana, später in Feltre.
Abgeschossen am 31. Juli 1918.
Auszeichnungen
Ritterkreuz des Leopoldordens mit Kriegdekoration und Schwertern
Orden der Eisernen Krone III. Klasse mit Kriegsdekoration und
Schwertern
Österreichisches Militärverdienstkreuz III. Klasse
Österreichische Goldene Tapferkeitsmedaille
Silberne Militärverdienstmedaille
Bronzene Militärverdienstmedaille
Karl-Truppenkreuz |