Johann Frint

6.5.1888 - 25.2.1918

 

 

6 Luftsiege

 

Geboren in Budapest.
Besuch der Infanterie Kadettenschule in Temeswar. Abschluss 1907
August 1907 Kadett-Offiziersstellvertreter im Infanterieregiment 65.
1910 Leutnant.
1.8.1914 Oberleutnant
Mit dem IR.65 Teilnahme an den Schlachten von Komarow, Lemberg und am San.
Verwundung in der Schlacht be Krakau.
Mit Jahreswechsel 1915/16 Ausbildung zum Beobachter in der Fliegeroffiziersschule Wr. Neustadt.
8.3.1916 Überstellung als Beobachtungsoffizier zur Flik 23.
März bis September 1916 23 Feindflüge, 6 Luftsiege.
11.9.1916 Pilotenausbildung bei Fliegerersatzkompagnie 8 in Wr. Neustadt.
19. Jänner 1917 zur Flek 15 in Arad und Ernennung zur deren Kommandanten.
Kommando Flek 5 in Szeged.
1.5.1917 Hauptmann.
18.9.1917 Kommandant von Flik 27 an der Ostfront.
Februar 1918 Verlegung der Flik 27 nach Südtirol, Flugfeld Auer.
25.2.1918 Tödlicher Absturz bei einem Testflug mit einer Albatros D.III über dem Flugfeld.
Johann Frint lieg am Soldatenfriedhof in Auer, nicht weit von der Absturzstelle, begraben.

Auszeichnungen

Orden der Eisernen Krone 3.Klasse

 
 
 

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