Kurt Gruber

1896 - 20. od. 4. 4. 1918

 

 

14 Luftsiege

Geboren in Linz und studierte, als der Weltkrieg begann, Technik in Deutschland.
Als der Krieg ausbrach trat er in die k.u.k. Armee ein und meldete sich zur Pilotenausbildung.
Im August 1915 bei der Fliegerkompanie 1 als Zugsführer unter Hauptmann Otto Jindra an die russische Front.
Die ersten Luftsiege am 14.4., 2.5. und 6.6. 1916
Mai 1917 Zuteilung zur Flik 41J.
Verwundung im Mai 1917.
3. Oktober 1917 Abschuss eines ital. Beobachtungsballons.
Versetzung am 23. Dezember 1917 zu Flik 60J. Kommandant Frank Linke-Crawford.
Geschwader war mit Phönix D.I. ausgestattet.
Zwischen 10. Jänner und 4. April 1918 weitere sechs Siege.
Am 4. April 1918 im Luftkampf gefallen.
In Feltre beigesetzt.

Zum vierten Mal wurde er posthum mit der Goldenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet und war damit einer von nur zwei Vierfachen, die diese Auszeichnung erhielten.

Auszeichnungen

Zwei Silberne Tapferkeitsmedaillen
Vier Goldene Tapferkeitsmedaillen

 
 
 

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