Karl  Kaszala

20.2.1894 - 4..9.1932

 

 

8 Luftsiege

Vor dem Krieg Mechaniker, kurzes Studium in Berlin.
Jui 1914 Grundausbildung in der k.u.k. Armee.
6. Oktober 1915 Abschluss der Pilotenausbildung.
15. Oktober Versetzung zu Flik 14.
Anschließend zu Flik 1 unter der Leitung von Hauptmann Otto Jindra an die russische Front.
Februar 1917 Wechsel zu Flick 41J bis APril 1918.
Versetzung zur Fliegerersatztruppe.
Fliegeretappenpark 2 in Casarsa als Testpilot zugeteilt.

Wechselt nach dem Krieg zur ungarischen Luftwaffe und ist in den 20er Jahren im Motorsport tätig.
Stellte mit Kleinflugzeugen einige Weltrekorde auf.
1927 Mitbegründer des Aero Clubs der Technischen Universität Budapest.
Lebensunterhalt durch Organisation von Flugveranstaltungen und Vorführungen von Stunts.
Dabei stürzte er am 4. September 1932 tödlich ab.


Auszeichnungen:

Bronzene Tapferkeitsmedaille
3 Silberne Tapferkeitsmedaillen 1. Klasse
Goldene Tapferkeitsmedaille
Eisernes Kreuz 2. Klasse

 

Kaszala vor seiner Albatros DIII

 
 
 

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