Dieser Apparat ist am Achterdecke der
Torpedoboote installiert, für die Lancierung von 35 cm Torpedos mit
Pulverimpuls bestimmt, mit einer nicht abnehmbaren Führungsschaufel
versehen und von der Firma Schichau in Elbing construiert.
Das Lancierrohr ist aus Phosphorbronze erzeugt,
hat einen lichten Durchmesser von 357,5 mm und besteht aus zwei
Theilen R1
und R2
und der Führungsschaufel FS, welche mit dem Rohre in der
gleichen Weise wie die beiden Theile dieses letzteren durch
Flantschen und Schrauben verbunden ist.
Lancierrohr und Führungsschaufel haben oben die
Längsrippe, in welche die Führungsnuth für die T-Führung des
Torpedos eingeschnitten ist.
Das Lancierrohr hat überdies die Angüsse für die
Montierung und Lagerung der Verschlussthüre sowie der Lancier-
(Abfeuerungs-) Antriebs- und Pressvorrichtungen und für die
Pivotierung, ferner eine Verschraubung für ein Manometer, vier
Augbolzen für die Seevertäuung St1,
die Aufsatzplatte Ap mit dem umklappbaren Aufsatzrahmen R,
einen Ansatz 0 zum Einschrauben eines Augbolzens für die
Manipulation beim Ein- und Ausschiffen des Apparates und zur
Befestigung des Lancier-Peilinstrumentes, endlich eine zur Rohraxe
parallele Platte Q für eine Wasserwage, ein eingeschraubtes
Visierkorn Kund drei Befestigungsrippen V, V1
und V2.
Die Verschlussthüre D hat die Form einer
Kugelcalotte und trägt außen einen Bügel, mittels dessen sie beim
Schließen zum Zwecke des gasdichten Abschlusses mit ihrer genau
abgeschliffenen Auflagefläche an jene der hinteren Rohrmündung
angepresst wird. Der Verschlussbügel E1
(Fig. 2 und 3 b) ist an der Verschlussthüre zwischen
zwei Lappen E derselben durch eine Schraube befestigt und um
den Excenterhebel e — einen links seitlich in einem Ansätze
des Lancierrohres untergebrachten Bolzen mit Handgriff — (Fig. 1 und
3c) drehbar. Der Excenterhebel ist mit seinen beiden excentrischen
Theilen I und II in dem oben erwähnten Ansätze gelagert.
Beim Schließen der Verschlussthüre wird über das
rechtsseitige Ende des Bügels der geschlitzte Verschlusshebel d
(Fig. 2 und 3) geschoben.
Das feste Anpressen der Verschlussthüre an das
Lancierrohr wird bewirkt, indem der Excenterhebel e mittels
des Handgriffes E2
um 180° gedreht wird, so dass er nun parallel zur Längenaxe des
Rohres zu liegen kommt.
Soll die Verschlussthüre geöffnet werden, so wird die
Handhabe des Excenterhebels gegen rückwärts gedreht, hiedurch wird
der Verschluss gelockert und es kann nun der Verschlusshebel d
vom Bügel abgestreift und die Thüre sammt Bügel geöffnet werden.*
Zur Aufnahme der Pulverladung hat die Verschlussthüre
oben einen hohlen Anguss, in welchen der Pöller D1
(Fig. 2 b), ein Hohlcylinder mit vier inneren Längsrippen und
äußerem Revolvergewinde, eingeschraubt ist. Der Abschluss des
Pöllers wird durch einen mit zwei Handhaben versehenen Bronzedeckel
bewirkt. Der Bronzedeckel S hat die in Fig. 2 b**
ersichtliche Form, besitzt innen ein Revolvergewinde zur Befestigung
am Pöller und außen einen central durchlochten Kopf, dessen
rückwärtige Fläche abgeschliffen ist. Auf diese Fläche wird das
Brandelschloss aufgelegt. Dasselbe besteht aus der central
durchlochten Scheibe B und dem Brandelschieber Br.
Die Scheibe B ist mit vier Schrauben an den Kopf
des Bronzedeckels befestigt und an ihrer Auflagefläche der Quere
nach ausgenommen. In dieser Ausnehmung kann der Brandelschieber
verschoben werden, wobei die wulstförmigen Verstärkungen an den
beiden Enden desselben diese Bewegung begrenzen, und zwar derart,
dass beim Öffnen des Schiebers die kreisrunde Öffnung desselben mit
der centralen Durchlochung des Bronzedeckels correspondiert, das
Brandel mithin eingesetzt werden kann, während beim Schließen der
schmale längliche Schlitz des Schiebers über den Reibedraht
geschoben wird, die breitere Brandelhülse daher vor den Schlitz zu
liegen kommt. Durch einen Zug am Reibedraht wird folglich letzterer
aus der Hülse herausgerissen.
Die Arretiervorrichtung besteht bei diesen
Apparaten aus zwei seitlichen Arretierbolzen z (Fig. 3 a),
die durch ein Gestänge gleichzeitig bethätigt werden.
Die Bolzen haben die übliche Form, sind an ihren
inneren Enden gegabelt, in einem Gehäuse geführt und werden durch
die Spiralfedern f (Fig. 2), die auf Zug beansprucht sind, in
das Innere des Rohres gedrückt, wo sie die Verbindungsstücke der
Horizontalflossen des Torpedos erfassen. Das Herausziehen —
Desactivieren — der Arretierbolzen geschieht in der bekannten Weise
durch Bethätigung des Lancierhebels Lc (Fig. 1 und 2), indem
dieser gegen außen (rechts) bewegt wird. Bei dieser Drehung wird die
rechte verticale Stange g2
(Fig. 1 und 3a), auf welcher der Lancierhebel aufgekeilt
ist, mitgedreht; durch Vermittelung der Verbindungsstange i2
(Fig. 2 und 3 a) und der beiden Hebelsarme derselben wird
diese Drehung auch auf die linke Stange g2
und auf die auf diesen beiden Stangen sitzenden, in die
Gabelungen der Arretierbolzen reichenden flachköpfigen Hebel h
(Fig. 2) derart übertragen, dass die beiden Arretierbolzen bei
gleichzeitigem Spannen der Federn f herausgezogen —
desactiviert — werden.
Wird der Lancierhebel losgelassen, so schnellen
Gestänge und Arretierbolzen infolge der Wirkung der gespannten
Spiralfedern wieder in die Anfangsstellung zurück (Arretierbolzen
activiert).
Die Arretierbolzen können sowohl in der activierten als
auch in der desactivierten Stellung durch einen Vorstecker fixiert
werden. Letzterer ist mittels eines Kettchens am Lancierrohre
befestigt und kann durch eine Durchlochung der rechten Führungshülse
in eine den beiden Stellungen entsprechende Durchlochung des
Arretierbolzens gesteckt werden.
Die Bethätigung des Abfeuerungsgestänges erfolgt
in der üblichen Weise durch die Bewegung des Lancierhebels,
unmittelbar nachdem die Arretierbolzen zurückgezogen — desactiviert
— wurden. Die diesem Zwecke dienende Abfeuerungsstange (W
Fig. 2 u. w Fig. 3) ist an der rechten Seite des
Lancierrohres in zwei angeschraubten Führungshülsen verschiebbar
gelagert. Sie wird durch eine aufgeschobene Spiralfeder gegen vorne
gedrückt und hat nahe der vordersten Lagerung einen Schlitz, in
welchen der abgerundete Kopf des Hebels III (Fig. 2) hineingreift.
Dieser Hebel ist auf der rechten verticalen Stange g2
aufgekeilt und wird daher bei Drehung des Lancierhebels nach
rechts gegen rückwärts gedreht. Die Länge des Schlitzes der
Abfeuerungsstange ist derart bemessen, dass letztere bei der Drehung
des Lancierhebels nach Überwindung der Federkraft erst dann gegen
rückwärts verschoben wird, wenn die Arretierbolzen vollständig
zurückgezogen sind. Durch die eben erwähnte Verschiebung der
Abfeuerungsstange W wird der Frictionsdraht aus dem
Frictionsbrandel herausgezogen und die Entzündung der Pulverladung
eingeleitet.
Am hinteren Ende der Abfeuerungsstange ist
nämlich der Brandelarm Br drehbar befestigt; derselbe wird
durch einen federnden Klinker in zwei Stellungen erhalten. In der
unteren kommt der hohle Kopf K1
(Fig. 2b) des Brandelarmes genau über den Brandelkopf zu
stehen, so dass dadurch der Reibedraht beim Zurückziehen der
Abfeuerungsstange aus der Brandelhülse herausgezogen und die Zündung
der Ladung bewirkt wird.*** In der zweiten Lage steht der Kopf K1
nach aufwärts und gestattet die unbehinderte Manipulation mit den
Pöllern und den Frictionsbrandeln.
Zur Begrenzung der Bewegung der Abfeuerungsstange
dient ein Bund am vorderen Ende und ein zweiter hinter dem
rückwärtigen Lager derselben.
(Der Vorstecker für die Abfeuerungsstange ist nicht
mehr im Gebrauche, da ein zufälliges Abfeuern schon durch den
Vorstecker des Arretierbolzens verhindert wird.)
Die Antriebsvorrichtung besteht aus dem normal
construierten Antriebshaken und seinem Gehäuse U.
Die Pressvorrichtung dieses Typs der
Decklancierapparate ist eine sogenannte Bandbremse.
Die Construction derselben ist die folgende:
Im vorderen muffenartig erweiterten Ende M1
des rückwärtigen Rohrtheiles R1
ist das Bremsband (Fig. 3d), ein dreitheiliger, gegen
aufwärts offener Bronzering, gelagert und durch ein kurzes
Bronzestück Ab gehalten, welches den Ring übergreift und im
Lancierrohre angeschraubt ist.
Das Bremsband hat an der Innenseite plattenförmige, der
Form des Torpedos angepasste Verstärkungen aus Bronze angeschraubt,
welche sich bei activierter Bremse an den Torpedo anlegen. Die
abgerundeten Enden des Bremsbandes sind über die beiden durch
Angüsse des Lancierrohres Z1
und Z2
(Fig. 1 und 2) geführten Excenterbolzen Ec
(Fig. 3d) geschoben. Der rechtsseitige Excenterbolzen trägt
für eventuelle Nachregulierungen Schraubengewinde und eine Mutter
und ist mit einem vierkantigen Kopfe versehen, während der
linksseitige den Hebel Hs (Fig. 2) trägt, welcher mit dem
übrigen Gestänge verbunden ist.
An der linken oberen Seite des rückwärtigen
Lancierrohrtheiles ist ein Bronzegehäuse Bc (Fig. 1, 2 und 2a)
befestigt, an welches vorne eine Büchse Vl angeschraubt ist.
Das Gehäuse — der Bremscylinder — ist zur Aufnahme des durch
die Bremsfeder Bf belasteten Bremskolbens Bk
ausgeschliffen und steht durch einen angegossenen hohlen Stutzen mit
dem Innern des Lancierrohres in Communication.
Die Kolbenstange Ks ist in den mit vier
Ringsicken versehenen Kolben eingeschraubt und durch den
Verschlussdeckel C des Gehäuses hindurchgeführt. Sie ist mittels
des Kuppelungsstückes Kp Fig. 2 a) mit der
Bremsstange Bs (Fig. 1 und 2) verbunden. Diese ist durch ein
Lager I geführt und vor demselben durch ein Zwischengelenk Vs
(Fig. 2) mit dem Hebel des linken Excenterbolzens des Bremsbandes
gekuppelt.
Der Verschlussdeckel C des Gehäuses Bc
dient gleichzeitig auch zur Regulierung der Federspannung, indem er
im Gehäuse nach Bedarf mehr oder weniger eingeschraubt wird.
Die Spiralfeder des Kolbens drückt denselben stets an
die Rückwand des Cylinders, zieht demnach das Gestänge gleichfalls
zurück und dreht den linken Excenterbolzen derart, dass der
Durchmesser des Bandes verkleinert, der Torpedo demnach gebremst
wird.
Um den Bremskolben und das Gestänge von Hand aus gegen
vorne bewegen und in einer Stellung erhalten zu können, bei welcher
die Bremse geöffnet ist, ist das Kuppelungsstück zwischen
Kolbenstange und Bremsstange mit dem um einen Bolzen B am
Lancierrohre drehbaren gabelförmigen Bremshebel Bh (Fig. 1)
verbunden, welcher zwischen den Gabeltheilen einen Zahnbogen Zb
trägt, in welchen ein Klinker des Stellhebels Sh eingreift.
Letzterer ist in einem Angüsse Ag des Bremscylinders
gelagert, wird durch eine Flachfeder gegen den Zahnbogen gedrückt
und kann durch Hinabdrücken seines als Handhabe geformten zweiten
Armes wieder ausgelöst werden. Durch Vorwärtsdrücken des Bremshebels
ist man somit in der Lage, die Bremse mehr oder weniger zu öffnen,
was beim Einführen des Torpedos oder beim Auswischen des
Lancierrohres erfordert wird.
Ist der Torpedo eingeführt, so wird durch
Hinabdrücken des Stellhebels der Klinker ausgelöst, die Bremsfeder
schnellt den Kolben zurück und activiert die Bremse. Hiebei soll
jedoch am Bremshebel entgegengehalten werden.
Beim Abfeuern treten die sich entwickelnden Pulvergase
hinter den Bremskolben, überwinden die Spannung der Spiralfeder und
desactivieren dadurch die Bremse in dem Maße, als ihr Druck steigt
und endlich dem verlangten Impulse gleichkommt.
Die Pivotierung, Stoppervorrichtung und Seevertäuung.
Dieser Typ der Decklancierapparate ist um ein centrales Pivot
drehbar und auf einem aus Blech hergestellten Aufbaue am Achterdecke
installiert.
Das Pivot ist dadurch gebildet, dass der Aufbau einen
kreisförmigen Ausschnitt besitzt, dessen Rand durch einen
angenieteten Winkelring verstärkt ist, in dem eine
Pivotbüchse Pb von der in Fig. 1 dargestellten Form
eingesetzt und mit Schrauben befestigt ist.
Auf der Pivotbüchse liegt eine zweitheilige Platte P1,
welche unten die Form der Büchse hat, oben aber flach gehalten ist;
das Lancierrohr ist mit seiner angegossenen Platte P an die
zweitheilige Platte angeschraubt und ruht darauf.
Ein angeschraubter zweitheiliger Ring Pr erhält
die Platte P1
in ihrer Lage und verhindert, indem er die untere Auflagefläche der
Platte übergreift, das Abheben des Apparates.
Um das Eindringen von Wasser in die Pivotbüchse zu
verhüten, wird zwischen dem Befestigungsringe und der Platte eine
Baumwollpackung eingelegt, die durch das Anziehen der Schrauben des
Ringes alle Zwischenräume ausfüllt. Durch ein in das Innere der
Büchse führendes Bohrloch wird den Auflageflächen das
Schmiermateriale zugeführt.
Um einerseits das Lancierrohr horizontal zu
erhalten, anderseits es leicht backsbar zu machen, hat es zwei
Laufrollen — die Backsrollen Br — die auf einer kreisförmigen
Backsschiene laufen; letztere ist durch Winkel Wt am Aufbaue
befestigt.
Die Achsen der Backsrollen besitzen je
einen abwärts weisenden Arm mit rechtwinklig abgebogenem Ende Ae,
welches die Backsschiene untergreift und dadurch ein Abheben des
Apparates verhindert.
Die Stoppervorrichtung hat den Zweck, den
Lancierapparat in der beim Gebrauche vorkommenden Stellung
festzuhalten. Sie besteht darin, dass eine oben mit Handgriff, unten
mit einem Zapfen versehene Stange den Stopper Sp (Fig.
3), welcher in einem Angüsse des rechtsseitigen Rollenträgers und in
einer angeschraubten Hülse des Lancierrohres geführt ist, durch eine
aufgeschobene Spiralfeder mit seinem Zapfen in die Stopperspuren
St (Fig. 2) der Kreisschiene hineindrückt und dadurch den
Apparat in der betreffenden Stellung fixiert.
Beim Ändern der Stellung wird der Stopper am
Handgriffe gehoben, wobei die Kraft seiner Feder überwunden werden
muss. Durch einen Vorstecker kann der Stopper in activierter
(gesenkter) oder in desactivierter (gehobener) Lage erhalten werden.
Zwei Anschläge An (Fig. 2) der Kreisschiene verhindern, dass
der Apparat um mehr als 180° gedreht werde.
Die durch Versuche ermittelten Grundstellungen des
Apparates sind folgende, und zwar:
die Mittschiffs Stellung für die Hafen- und
Seevertäuung,
die Dwarsstellung für beide Bordseiten und
die Backsung von vier Strichen aus der
Dwarsrichtung gegen vorne, gleichfalls für beide Bordseiten.
Die Seefestvertäuung des Apparates. Um den
Apparat seefest zu machen, wird er in die Mittschiffsstellung
gebackst und der Stopper eingeführt, worauf entsprechend geformte
Sorrklötze vorne und rückwärts unter den Apparat gesetzt werden.
Hierauf werden die vier Sorrstangen, deren jede an ihrem unteren
Ende um einen im Decke befestigten Ring drehbar ist, mit ihren
oberen hakenförmigen Enden in die zugehörigen Augen St1
des Lancierrohres eingehakt und ihre Spannvorrichtung -— ein
gewöhnliches Schraubenschloss — fest angeholt.
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* Sollte durch Abnützung der betreffenden Theile der
Abschluss kein vollkommen gasdichter sein, so kann diesem Übelstande
durch ein Verdrehen des Bolzens, der den Bügel mit der
Verschlussthüre verbindet, abgeholfen werden. Jener Theil dieses
Bolzens, welcher durch den Bügel hindurchgeht, ist nämlich
excentrisch zu den in den beiden Lappen E (Fig. 2 und 3)
gelagerten Theilen, so dass man durch entsprechende Drehung des
Bolzens und durch nachheriges Festholen der am Ende desselben
aufgeschraubten Mutter m (Fig. 3b) die Lage des Bügels gegen
das Rohr etwas verändern und dadurch beim Activieren des
Excenterhebels neuerdings den vollkommen gasdichten Abschluss
erzielen kann.
* *Die aus der Fig. 2 b ersichtliche Zündschraube s stand früher in
Verwendung und ist jetzt überall durch Frictionsbrandeln ersetzt
worden.
*** Die Bewegung des Lancierhebels muss kräftig und ruckartig
sein, weil ein langsames Herausziehen des Reibedrahtes häufig
Versager zur Folge hat.
Lancierdaten
a)
Einstellungen am Apparate:
Die Pulverladung besteht aus einer Patrone, enthaltend
80 gr 7mm Pulver in zwei Lagen mit einer Asbest-Zwischenlage.
b) Einstellungen am Torpedo:
Arretierung des Horizontalsteuers: 3mm nach aufwärts.
Dauer der Arretierung: 5 Zähne. |