40 cm Buglancierapparat S. M. Schiff «Kronprinzessin Erzherzogin Stephanie».

(Tafel II.)

 
      Der Buglancierapparat dieses Schiffes ist ein Niederdruckapparat. Er ist im Batterieraume vorne in der Kiellinie des Schiffes und unter einem Neigungswinkel von 8° derart installiert, dass die Mündung des Rohres bei normaler Tauchung des Schiffes circa 2"4 m über der Wasserlinie liegt.
     1. Das Lancierrohr. Dasselbe hat eine Länge von 54 m, ist aus zwei Theilen von gleicher Länge zusammengesetzt, die durch Flantschen und Schrauben miteinander verbunden sind, und hat die Führungsnuth in gleicher Weise wie bei der Buglancierkanone eingeschnitten. Der lichte Durchmesser des Rohres beträgt, dem 40 cm Torpedo angemessen, 409 mm.
     Der Vordertheil I des Rohres ist durch die Verschlusskappe k gegen die See abgeschlossen und findet seine Lagerung in einem in die Bordwand fix eingebauten bronzenen Führungsstutzens fs, der, wie Fig. 1 zeigt, auch der Kappenstange ks als Lagerung dient. Derselbe besteht aus zwei excentrischen, durch Rippen verbundenen Bronzerohren, welche oben die Nabe für die Kappenstange von beiden Seiten tangieren. Die Befestigung des Führungsstutzens an der Bordwand geschieht durch eine Flantsche von außen und einen bronzenen Winkelring von innen. Sowohl am Rohre wie am Führungsstutzen sind entsprechende Arbeitsflächen ausgedreht.
     Der Hintertheil des Lancierrohres — das Bodenstück II — wird durch die Verschlussthüre vt abgeschlossen und ruht auf vier schmiedeisernen Stutzen st, für deren Befestigung das Rohr mit entsprechenden Angüssen versehen ist.
     Oben trägt der Hintertheil des Lancierrohres, von vorne beginnend, zunächst einen Ansatz mit Öffnung — das Gehäuse des Antriebshakens ah —, sodann einen Anguss für die hinterste Lagerung l der Kappenstange und vor diesem einen Anguss a zur Begrenzung der Kappenstellüng. Vor der Bodenflantsche, welche die für die Lagerung und Anpressung der Thüre nöthigen Angüsse besitzt, ist das Bodenstück wulstförmig erweitert, so dass ein Hohlring hr entsteht, der durch sechs symmetrisch vertheilte Durchbrechungen mit dem Innern des Rohres communiciert. An der obersten Stelle geht die Wulst in einen Rohrstutzen rs mit Flantsche über, dessen Bohrung durch einen Steg getheilt ist und der zur Befestigung des Lancierventilgehäuses lv dient. Vor dem Hohlringe ist das Gehäuse ab für den Arretierbolzen angegossen.
     Die Verschlussthüre hat die normale Form einer Kugelkappe, ist innen durch Rippen versteift, die an einem in der Mitte der Höhlung angegossenen cylindrischen Ansätze zusammenlaufen. Derselbe enthält in seiner cylindrischen Ausnehmung einen Kautschukpuffer, welcher sich an das Ende der hohlen Achse des eingeführten Torpedos beim Schließen der Thüre anlegt. Die Thüre dreht sich um einen Charnierbolzen nach abwärts und wird in der üblichen Weise durch Presschrauben und Flügelmuttern an das Rohr   angepresst. Die Abdichtung geschieht, wie üblich, durch den in eine Ringnuth der Stirnfläche der Thüre eingepressten Kautschukring, der sich beim Schließen in zwei Ringnuthen der Bodenflantsche hineindrückt.
     Zur Begrenzung der Bewegung beim Öffnen der Verschlussthüre dient ein auf den Charnierbolzen aufgesteckter und versicherter herzförmiger Eisenring, der sich bei geöffneter Thüre an eine Abflachung der Bodenflantsche anlegt.
     Mit der Bewegung der Thüre ist auch die Bethätigung der Pressvorrichtung P verbunden, indem das Gestänge derselben, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an einem excentrischen Lappen des Charnier-bolzens der Verschlussthüre, im Gelenke beweglich, befestigt ist.
      Die Verschlusskappe k hat die Form einer Kugelhaube, ist innen mit Rippen versteift, trägt einen in geschlossenem Zustande ins Lancierrohr hineinreichenden abgedrehten Rand, um welchen der Kautschukring in die Stirnfläche eingesetzt ist und wird auf dem conischen Ende der Kappenstange ks durch einen Keil befestigt.
     Die Kappenstange besteht aus drei Theilen. Der vordere ist aus Muntzmetall und wird, wie bereits erwähnt, in dem Führungs-Stutzen fs geführt, der mittlere ist ein Gasrohr, welches sowohl mit dem hinteren Theile, einem mit flachem Schraubengewinde versehenen Bolzen, als auch mit dem vorderen Theile durch Muffen verbunden und im Gehäuse der Pressvorrichtung geführt ist.
     Die hinterste Führung findet die Kappenstange im Lager l, in welchem die Mutter für das Gewinde des Kappenstangen-Endes gelagert ist.
     Zur Bethätigung der Verschlusskappe sind zwei Bewegungen nothwendig, und zwar:
     1.) eine Bewegung in horizontaler Richtung, um die Kappe von der Mündung des Lancierrohres loszulösen und den vorderen Sechskant sk der Kappenstange freizumachen, welcher bei geschlossener Kappe in eine sechskantige Ausnehmung der Stangenführung sitzt und so die Kappe in dieser Stellung fixiert, und
     2.) eine drehende Bewegung, um die Kappe frei vom Lancierrohre nach aufwärts zu stellen. Nach erfolgtem Drehen um 180° nach aufwärts muss die Kappe wieder eingeholt werden, so dass der Sechskant abermals in seine Ausnehmung gelangt und auf diese Art das Zurückfallen der Kappe verhindert. Das Hinaus- und Hereinschieben der Kappenstange wird durch Bethätigung einer hinter dem rückwärtigsten Kappenstangenlager l (Fig. 1, 2, 3 und 4) angeordneten Ratsche R, das Drehen um 180° durch den Hebel h — dem Kappenhebel — bewirkt, der mit der Kuppelungsmuffe der beiden hinteren Theile der Kappenstange aus einem Stücke hergestellt und vor dem Ratschenhebel rh angeordnet ist (Fig. 2 und 4).
     Die Mutter für das Schraubengewinde der Kappenstange, die Ratschenmutter rm, ist mit einer Verzahnung versehen, in welche der verstellbare federnde Ratschenhebel rh eingreift. Hinter der Ratschenmutter ist der Kappenhebel h aufgeschoben und durch eine Kopfmutter m
1 festgehalten. Nachdem sich die Ratschenmutter nur drehen und nicht horizontal verschieben kann, so wird sich durch die Bethätigung des Ratschenhebels die Stange und damit die Kappe herein- oder hinausbewegen.
     Das Drehen der Kappe geschieht mittels des Kappenhebels h, indem man diesen je nach Bedarf in die Stellung «offen» oder «zu» bringt (Fig. 4), wobei sich der linke oder rechte der beiden am Hebel angeschmiedeten Arme m (Fig. 4) an den Ansatz a des Lancierrohres anlegt und damit die Bewegung begrenzt.
Die weiteren Details der Ratsche sind aus der Zeichnung zu ersehen.
     2. Die Ausstoßvorrichtung. Die zum Ausstoßen des Torpedos verwendete Luft — von 4 bis 5 Atmosphären Spannung — wird im Lancierreservoire Lr angesammelt.
Dieses hat die gebräuchliche Form und Construction, ist unterhalb des Lancierrohres parallel zu diesem gelagert und mittels Winkelblechen an den vier Stützen st befestigt (Fig. 1). Am hinteren Deckel ist ein Bronzestutzen mit zwei seitlichen Abzweigungen befestigt, von denen zwei das Lancierrohr umschließende Communicationsrohre er zum Lancierventilgehäuse führen. Ein Röhrchen führt vom Lancierreservoire zum Manometer M, ein zweites vom tiefsten Punkte des Reservoirs zu einem an der rückwärtigen rechten Stütze angebrachten Ventile, dem Wasserablassventile, welches zum Entwässern des Reservoirs dient.
Das Lancierventilgehäuse (Fig. 5) ist an den Rohrstutzen rs des Lancierrohres angeschraubt und besitzt zwei mit Flantschen versehene Stutzen für die Befestigung der Communicationsrohre sowie die nothwendigen Bohrungen für das angegossene Füllventilgehäuse und das angeschraubte Entlastungsventilgehäuse. Das Gehäuse für den Arretierbolzen ab ist am Stutzen rs des Lancierrohres angegossen.
     Das Lancierventil lv (Fig. 5) hat die Form eines hohlen Cylinders, der gegen den Sitz zu etwas eingezogen ist, wodurch zwischen diesem und der Mantelfläche des Gehäuses ein Ringcanal gebildet wird. In das Ventil ist concentrisch ein zweiter Hohlcylinder c eingegossen, der oben offen, unten durch eine eingeschraubte Verschlusskapsel mit angegossenem Zapfen geschlossen ist; im oberen Theile derselben ist das Einlassventil e geführt, im unteren eine Spiralfeder gelagert, die dieses Ventil nach aufwärts presst, wodurch dessen Mantelfläche die vier Öffnungen a im Innern des Hohlcylinders abschließt. Der Hohlraum des Lancierventilkörpers steht durch vier Ausnehmungen o mit den beiden Communicationsrohren, die zum Lancierreservoire führen, in Verbindung.
     Das Einlassventil e ist ein hohles Kolbenventil, welches unten einen gleichen Zapfen besitzt wie die untere Verschlusskapsel, und außerdem mit einem Ringansatze versehen ist, gegen den sich die Spiralfeder stützt. Die beiden Zapfen dienen der Feder als Führung und begrenzen den Hub des Einlassventiles. Dieses hat überdies Bohrungen, durch welche beim Spiele desselben die Luft entweichen kann.
     An der inneren Seite des Deckels des Lancierventilgehäuses ist eine Kautschukplatte k eingepresst und mit Schraube versichert, die als Anschlag für das Einlassventil dient.
     Das Füllventil fv (Fig. 6), dessen Gehäuse unter der oberen Flantsche des Lancierventilgehäuses an dieses angegossen ist und durch einen Canal mit demselben communiciert, hat die gebräuchliche Form und Einrichtung.
     An der Einmündung des Luftcanales, der vom Füllventilgehäuse zum Lancierventilgehäuse führt, ist in der Innenwand des letzteren nach oben zu eine Rinne r (Fig. 6) ausgenommen, die auch im Deckel des Ventilgehäuses auf eine gewisse Länge eine centrale Fortsetzung hat. Diese Rinne hat den Zweck, auch bei zufällig vollkommen gehobenem Lancierventile beim Füllen den Luftzutritt auf die obere Seite desselben zu gestatten und es auf seinen Sitz zu drücken.
     Um bei gefülltem Lancierreservoire eine Druckverminderung auf der oberen Seite des Lancierventiles durch etwaige Undichtigkeiten zu vermeiden, sind an der Mündung des Communicationsrohres im Lancierventilgehäuse zwei seichte Ausnehmungen m (Fig. 6) eingedreht, welche über das geschlossene Lancierventil reichen und durch die eine Verbindung des Lancierreservoirs mit dem Raume ober dem Ventile hergestellt ist. Eine Druckverminderung an der oberen Ventilfläche kann somit infolge dieser Anordnung erst bei plötzlichem Offnen des Entlastungsventiles eintreten.
     Das Entlastungsventil (Fig. 5). Das Gehäuse des Entlastungsventiles ist an jenes des Lancierventiles angeschraubt und trägt gegen unten zu einen außen mit Schraubengewinden versehenen Anguss ag, welcher zur Führung der Ventilspindel dient. Die Spindel hat unten ein tellerförmiges Widerlager w aufgeschraubt und mit Splint versichert. Dieses Widerlager endet in einen Zapfen z, welcher die Fortsetzung der Spindel bildet und in einem Ansatz der unteren Flantsche des Lancierventilgehäuses geführt ist. Die starke, das Entlastungsventil belastende Spiralfeder ef stützt sich unten gegen den Teller des Widerlagers, oben gegen eine Unterlagsscheibe der Spannmutter sm. Letztere wird über das äußere Gewinde des Gehäuses geschraubt und gestattet durch ihre Drehung eine Regulierung der Spannung der Ventilfeder.
     Um das Entlastungsventil herausziehen zu können, sind die Flantschen des Lancierventilgehäuses und des Deckels mit je einer halbkreisförmigen Ausnehmung versehen.
     Das Lanciergestänge besteht hier nur aus dem als Winkelhebel gestalteten Lancierhebel lh, dessen kürzerer Arm, bei der Bewegung des längeren, zuerst den       Arretierbolzen ab hebt, der bei seiner weiteren Bewegung gegen aufwärts an die untere Fortsetzung der Ventilspindel z des Entlastungsventiles stößt und sodann dieses öffnet. Der längere Arm des Lancierhebels bewegt sich in einem Führungsbogen fb und ist gleich diesem letzteren für die Feststellung in der Ruhe- und der Lancierstellung durchbohrt, um einen an einem Kettchen hängenden Vorstecker vs einführen zu können.
     Die Functionierung des Lancierventiles und seiner Accessorien ist nun folgende:
     Soll das Lancierreservoir behufs Bereitstellen des Apparates zum Lancieren gefüllt werden, so wird vorerst die Verschlusskapsel vk (Fig. 6) des Füllventiles ausgeschraubt, das Füllrohr eingeschraubt und nun das Absperrventil am Handreservoire geöffnet. Die einströmende Luft drückt das etwa gehobene Lancierventil lv auf seinen Sitz und sperrt dadurch die Communication zwischen Lancierreservoir und Lancierrohr ab. Gleichzeitig wird aber auch das Einlassventil e bei Überwindung der Spannkraft seiner Spiralfeder nach abwärts gedrückt, wodurch die vier Öffnungen a frei werden und der einströmenden Luft den Zutritt in den hohlen Ventilkörper und von hier durch die Ausnehmungen o in die Communicationsrohre und zum Lancierreservoire gestatten. Ist die gewünschte Spannung im Lancierreservoire erreicht, so wird der Luftzutritt durch das Schließen des Absperrventiles am Handreservoire unterbrochen, wobei sich Füllventil sowie Einlassventil durch den Federdruck schließen werden ; ebenso wird das Lancierventil durch den Druck der oberhalb befindlichen und bei etwaigen Undichtigkeiten durch die beiden Rinnen m aus dem Reservoire nachströmenden Luft auf seinen Sitz gedrückt und somit geschlossen erhalten.
     Steigt beim Füllen der Druck im Lancierventilgehäuse über die gewünschte Spannung, so wird sich das Entlastungsventil öffnen und die überschüssige Luft austreten lassen.
(Entspricht die Spannung der Ventilfeder nicht dem gewünschten Lancierdrucke, so dass ein zu frühes oder zu spätes Öffnen des Entlastungs-ventiles erfolgt, so wird die Spannung seiner Feder mittels der Spannmutter reguliert.)
     Beim Lancieren wird, wie bereits erwähnt, zuerst der Arretierbolzen durch den kürzeren Arm des Lancierhebels gehoben und dann das Entlastungsventil durch das Andrücken des Arretierbolzens gegen die Ventilspindel geöffnet.
     Die obere Fläche des Lancierventiles wird dadurch momentan entlastet und das Ventil infolge dessen durch den Druck auf die Ringfläche oberhalb des Sitzes gehoben und an den Deckel angedrückt. Die Luft strömt nun durch die beiden Communicationsrohre aus dem Lancierreservoire ins Lancierrohr und bewirkt das Ausstoßen des Torpedos.
     3. Die Sicherheitsvorrichtung. Die Sicherheitsvorrichtung dieses Lancierapparates hat folgende Einrichtungen:
     An dem Zapfen zf (Fig. 3 und 5) des Führungsbogens des Lancierhebels ist außen ein Arm 1 angeschmiedet; ein zweiter Arm 2 ist im Führungsbogen mittels Splintes befestigt. Eine über die Verlängerung des Zapfens zf geschobene, mit dem einen Ende im Zapfen, mit dem zweiten im Führungsbogen befestigte Spiralfeder (Fig. 3) drückt die beiden Arme stets in die activierte (punktierte) Lage. Bei dieser Stellung lehnt sich der Arm 2 unter eine Nase «des Lancierhebels an und gestattet nicht, mit demselben die zur Lancierung nöthige Bewegung vorzunehmen. Erst wenn die Verschlusskappe vollständig geöffnet ist, bringt der am Ende der Kappenstange angeschraubte Daumen d durch Drehung des Armes 1, bei Überwindung der Spannung der Spiralfeder, den längeren Arm 2 in die untere (vollgezeichnete) Stellung, wodurch der Lancierhebel frei wird.
     4. Die Antriebsvorrichtung. Dieselbe besteht in dem gewöhnlichen Antriebshaken.
     5. Die Pressvorrichtung. Die Pressvorrichtung P (Fig. 7 und 8) ist eine sogenannte Sattelbremse, die beim Schließen der Verschlussthüre activiert, beim Offnen derselben desactiviert wird.
     In einer gehäuseartigen Erweiterung am vorderen Theile des Lancierrohres wird ein nach der Mantelfläche des Lancierrohres gekrümmter bronzener Bremssattel bs (Fig. 7), der an Stelle der Führungsnuth des Lancierrohres eine Wölbung hat, durch zwei über Bolzen geschobene Spiralfedern derart belastet, dass er gegen den oberen Theil der Hülle des eingeführten Torpedos gepresst wird. Die beiden Federbolzen fb, welche unten in dem Bremssattel eingeschraubt und über dem Schraubengewinde je eine tellerförmige Verbreitung als Widerlager der Feder besitzen, sind oben im Verschlussdeckel ihres Gehäuses geführt und an ihrem Ende durch eine Traverse tr verbunden. Beim Öffnen der Verschlussthüre wird durch Vermittelung des Gestänges eine hinter dieser Traverse gelagerte und mit der Nase n
1 versehene Welle w derart gedreht, dass die Nase n1 die Traverse und damit auch Federbolzen und Bremssattel, bei gleichzeitigem Zusammendrücken der Spiralfedern, hebt und die Bremse desactiviert.
     Beim Schließen der Verschlussthüre bewegt sich die Nase n
1 nach abwärts, gibt die Traverse und den Bremssattel frei, der nun durch die Kraft der Spiralfedern an den eingeführten Torpedo gepresst wird.
      Diese Sattelbremse ist als die beste Pressvorrichtung erkannt worden und wird mit einigen unwesentlichen Verschiedenheiten in der Detailconstruction bei allen neu zu installierenden Apparaten angewendet.


Lancierdaten.


     Die Einstellungen am Apparate und am Torpedo sind durch Versuchslancierungen wie folgt ermittelt worden:                                                                                                a) Einstellungen am Lancierapparate:
     Füllung des Lancierreservoirs: 5 Atmosphären.
b) Einstellungen am Torpedo:
    Arretierung des Horizontalsteuers: o
    Dauer der Arretierung: o

 

Tafel II

 

 

 
 
 

www.heeresgeschichten.at