Verpflegsdienst |
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(Artikel Juni 1914) |
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Es war ein regnerisch schwüler Morgen, als die 1.
Infanterietruppendivision am 3. September aus ihren um Freilau
gelegenen Kantonierungen aufbrach, um in die für diesen Tag
bestimmten, 30 Kilometer entfernten nächsten Marschstationen zu
rücken. Ein Zusammentreffen mit stärkeren feindlichen Abteilungen,
war erst nach Ablauf mehrerer Tage zu gewärtigen. Ich schloss mich
für diesen Tag dem Infanterieregiment Nr. 4 an, in der Absicht,
meine Aufmerksamkeit dem Verpflegsdienste zuzuwenden. Ein Offizier
gab mir während des Marsches die erste Orientierung. |
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Der Wagen denn ein solcher war es — besteht aus zwei
Teilen; der vordere Teil dient als Speisekammer, der rückwärtige
Teil ist der eigentliche Kochherd mit drei grösseren und einem
kleineren Kessel; darunter befindet sich der Feuerraum. Vor dem
Abmärsche wird angefeuert, während des Marsches nachgeheizt; derart
war die Kost zur Zeit des Eintreffens auf dem Rastplatze gargekocht
und konnte sofort ausgegeben werden. Man belehrte mich, dass im allgemeinen auf 150 bis 250 Mann, also auf jede Kompagnie, Eskadron, Batterie usw. eine Fahrküche entfalle. Kleinere Abteilungen besitzen statt der Fahrküche sogenannte „Kochkisten". Jede solche durch Isolierschichten als Thermophor wirkende Kochkiste enthält einen fest verschliessbaren Kochkessel und einen kleinen Feuerherd. Vor dem Abmärsche wird das Wasser des auch mit den zuzubereitenden Artikeln gefüllten Kessels auf Siedetemperatur gebracht, hierauf das Feuer gelöscht, Kessel und Ventil geschlossen und der Kessel in der Kiste versorgt. Das Garkochen vollzieht sich dann ohne weitere Bedienung während des Marsches. Die Vorteile der Fahrküchen und Kochkisten sind einleuchtend. Sie sind eine Errungenschaft der jüngsten Zeit. Vordem musste die Kost auf den Kochherden der Zivilbevölkerung, oder, wo solche nicht verfügbar waren (was oft der Fall), auf den eigenen Kochgeschirren der Mannschaft zubereitet werden. Dies war, zumal bei Wind und Regen eine langwierige Sache; auch blieb das Fleisch meist zähe oder hart und die Suppe hatte Rauchgeschmack. Präzise um 12 Uhr mittags wurde der Marsch fortgesetzt und gegen 3 Uhr nachmittags in die Marschstation eingerückt. Hier wiederholte sich der gleiche Vorgang des ,.Me-nagierens", nur war es diesmal ein vollständiges, aus Suppe, Fleisch, und Gemüse bestehendes Mahl, das verabreicht und mit Behagen verzehrt wurde. Abends wurde, wie ich später erfuhr, noch schwarzer Kaffee gekocht und ausgeteilt. Die Tagesportion war verzehrt. Mich interessierte nun, in welcher Art jene für den folgenden Tag herbeigeschafft würde, und ich begab mich daher auf die Suche nach dem Proviantoffizier. Ich fand ihn in Verhandlungen mit dem Gemeindevorsteher und hörte, wie er diesem jene Mengen an Verpflegsartikeln bezeichnete, welche die Gemeinde zu liefern hatte. „Neun vollgewichtige Ochsen, zweiundzwanzig Zentner Mehl, eineinhalb Zentner Salz, fünfzehn Zentner Hafer . . ." und dergleichen mehr. Ich äusserte meinen Zweifel, ob der kleine Ort alle diese Artikel werde liefern können. Darauf erwiderte der Proviantoffizier, dass nach seiner Schätzung der Ort etwa sechshundert Einwohner habe, dass die Gegend wohlhabend sei und dass nach seiner Erfahrung ein solcher Ort auch noch viel mehr abgeben könnte; nur an Brot, Tabak und Hafer gebe es meist Mangel. Wenn man alles, was eine Armee fürs Leben braucht, von rückwärts zuschieben wollte, würde man eine enorme Zahl von Wagen hiezu benötigen, wobei es noch immer fraglich bliebe, ob die Vorräte rechtzeitig zu den Truppen kämen. Darüber, dass die Bewohner manchmal jammern, müsse man sich hinwegsetzen; |
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Wagenpartie einer Verpflegsstaffel |
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auf Sentimentalitäten könne man sich im Kriege nicht
einlassen. Schliesslich werde ja alles bezahlt oder doch quittiert. Ich konnte mich später überzeugen, dass die Gemeinde tatsächlich die angeforderten Verpflegsmengen zu bestreiten vermochte; nur an Brot, Tabak und Hafer gebrach es, und es blieb, da an Stelle des Hafers auch Gerste und Mais nicht in hinreichender Menge aufzutreiben war, in allen genannten Artikeln ein nennenswertes Manko. Indessen — 6 Uhr nachmittags — war der Provianttrain des Regimentes angekommen und auf dem „Parkplatze"aufgefahren.Etwa eine halbe Stunde später rückten noch elf von Zivilkutschern geführte und von einem Trainsoldaten begleitete Wagen ein. Ich erfuhr, dass dies die auf das Regiment entfallende „Wagenpartie der Verpflegsstaffel" sei und dass diese die eintägige Verpflegung für das Regiment enthalte. Soweit die an Ort und Stelle erlangbaren Artikel nicht ausreichen, könne das Fehlende der Wagenpartie entnommen werden. Hiedurch sei garantiert, dass die Truppe täglich erhalte, was sie am nächsten Tage brauche. Bald wurden auch etwa ein Dutzend Säcke mit Hafer von einem der Wagen, Tabak von einem anderen Wagen herabgeholt und das in der Wagenpartie vorhandene Brot den einzelnen Abteilungen des Regimentes überwiesen. Fertiges Brot, so belehrte man mich, ist meist nur in sehr beschränkter Menge erhältlich. Verfügt die Truppe, wie etwa an Rasttagen oder während sonstiger längerer Stillstände, über ausreichende Zeit, so kann sie sich das nötige Brot durch die eigenen Bäcker, |
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Fahrküche |
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Zivilbäcker und Ortsbewohner auf den vorhandenen
Bäckereien und Hausbacköfen erzeugen lassen. Mangels solcher werden
sogenannte „Notfeldbacköfen" in der Art hergestellt, dass über einem
kegelförmigen Stangengerippe eine kleine Lehmhütte erbaut und diese
dann ausgeheizt wird. Man muss sich eben zu helfen wissen, und die
Truppe weiss sich immer und in allen Lagen zu helfen, wie jeder
beobachten kann, der Gelegenheit hat, mit ihr im Felde oder auch nur
in Manöverzeiten zu leben. Auf einer Wiese nahe dem Ortsrande hatte mittlerweile die Schlachtung der von der Gemeinde gelieferten 9 Ochsen begonnen. Es wurde 10 Uhr abends, bis die Fleischhauer des Regiments gemeinsam mit dem zur Unterstützung herangezogenen Ortsfleischhauer die Schlachtung vollendet hatten; die Verteilung des Fleisches an die Kompagnien blieb grösstenteils dem folgenden Morgen vorbehalten. Sehr ermüdet suchte ich endlich mein bescheidenes Nachtquartier auf und versank alsbald in einen tiefen Schlaf. Als ich am Morgen erwachte, war das Regiment bereits abmarschiert. Ich machte mich rasch reisefertig, nahm ein kurzes Frühstück zu mir und begab mich an die Strasse. Soeben durchzogen die letzten Truppen den Ort. Ihnen folgte eine Reihe von Artilleriefuhrwerken, die angeblich Gewehr- und Geschützmunition enthielten, schliesslich die Provianttrains der verschiedenen Truppen; auch der vom Infanterieregimente Nr. 4 zurückgelassene Provianttrain reihte sich ein. Nach den Provianttrains passierte eine gegen 1000 Schritt lange Kolonne von Landesfuhrwerken — die Staffel 2 der Infanterieverpflegskolonne. Ich erfuhr, dass jede solche Staffel, deren die Verpflegskolonne mehrere zählt, in eine Anzahl Wagenpartien zerfällt, auf |
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Reservebäckerei |
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welchen die für einen Tag nötigen Verpflegsartikel für das Truppendivisionskommando, die 4 Infanterieregimenter der Division, die Divisionskavallerie, für das Feldkanonenregiment, die Feldhaubitzdivision, die Sappeurkompagnie und für die Sanitätsanstalt verladen sind. Man braucht nach Beendigung des Marsches zu jedem Truppenkörper usw. nur die entsprechende Wagenpartie zu senden und schon verfügt dieser — Fleisch, Getränke und Heu ausgenommen — über alles, was er für den folgenden Tag braucht. Dies ist freilich sehr bequem; aber es mag den Verpflegsbeamten ziemlich viel Zeit und Mühe kosten, um die verschiedenen Verpflegsartikel so genau auf die einzelnen Wagenpartien zu verteilen! Das Fleisch wird, da es rasch verdirbt, von den Verpflegsstaffeln nicht mitgeführt, sondern soll grundsätzlich im Nächtigungsraum von den Truppen aufgebracht werden. | ||||||
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Eswar dies die Divisionsbäckerei. Sie erweckte
begreiflicherweise mein Interesse in erhöhtem Masse und so
attachierte ich mich für den Marsch einem der zur Bäckerei gehörigen
Verpflegsbeamten. Dieser unterzog sich der Mühe, mir das Wesen
dieser Verpflegsanstalt, die in dieser Art gleich den Fahrküchen und
Kochkisten eine Errungenschaft jüngster Zeit ist, zu erklären. Die kleinen „Lokomotiven" sind auf Räder gestellte, also fahrbare eiserne Backöfen; die sonstigen Fuhrwerke führen Mehl, Kümmel, Salz, ferner die erforderlichen Bäckereigeräte, schliesslich Verpflegung für das Personal und eine Anzahl Zelte mit, um den Betrieb an beliebigem Orte aufnehmen zu können. Die Divisionsbäckerei verfügt über 10 Ofenwagen und kann in jeder Betriebsstunde etwa 500 Brotwecken, d. i. 1000 Portionen Brot erzeugen. Die Vorbereitungen für den Betrieb werden vor Antritt des Marsches, teils auch während desselben getroffen, gebacken aber wird nur im Stillstande. Dauert der Tagmarsch 8 Stunden, so ergeben sich, da das Marschbereitmachen und später die Etablierung ungefähr 3 Stunden beanspruchen, 13 Betriebsstunden, innerhalb der die Bäckerei rund 13.000 Portionen Brot zu erzeugen vermag. Auf jeden Mann der Truppendivision entfällt dann durchschnittlich eine halbe Brotportion. Statt der in solchem Falle fehlenden zweiten Portionenhälfte wird Zwieback oder Mehl ausgegeben, soferne nicht fertiges Brot im Nächtigungsraume erhältlich ist. An jedem Morgen gibt die Bäckerei das bis zu diesem Zeitpunkte hergestellte Brot an eine Verpflegsstaffel ab, die es abends zu den Truppen bringt. Jedes Korps besitzt nebst den Bäckereien der 2 oder 3 Truppendivisionen noch die sogenannte „Korpsbäckerei". Diese entspricht nach der Zahl der Oefen und auch in ihrer sonstigen Ausrüstung einer halben Divisionsbäckerei und hat die Bestimmung, Brot für jene Anstalten und Trains zu erzeugen, welche im Marsche und in der Nächtigung an der Queue des Korps eingeteilt, daher nicht gut in der Lage sind, Brot von den Divisionsbäckereien zu empfangen. Uebrigens können einzelne Ofenpartien der Korpsbäckerei zur Verstärkung der Divisionsbäckereien verwendet werden. Für eine mehr stabile Verwendung dienen die „Reservebäckereien'; für diese wird das nötige Material teils mitgebracht, teils erst an Ort und Stelle beschafft. Es war wieder ungefähr 10 Uhr vormittags, als die Division, wie am Vortage, lange Rast hielt. Ein Teil der Divisionsbäckerei, darunter alle Ofenwagen, setzte jedoch den Marsch schon nach einigen Minuten fort, um im zukünftigen Nächtigungsraume bald zum Betrieb zu kommen. Dort — es war 1 Uhr nachmittags — zunächst des gewählten Etablierungsortes angekommen, schwenkten die Ofenwagen mit ihren zwei Trabanten, dem Teig- und Zeltwagen, nacheinander von der Strasse auf eine Wiese ab. Die Zelte wurden aufgeschlagen, die Ofen paarweise mit ihrem rückwärtigen Teil eingeschoben, die Geräte bereitgestellt. Bereits gegen 3 Uhr konnte mit dem „Einschiessen" der ersten „Hitze" — 50 bis 60 Teigwecken für den Ofen — begonnen werden. Zu dieser Zeit rückte auch der zweite Teil der Bäckerei ein. Ich verbrachte den Rest des Tages und die Nacht bei der Bäckerei; da Regen eingetreten und kühle Aussen-temperatur war, gestaltete sich der Aufenthalt unter dem Zelte recht angenehm. Am folgenden Tag, den 5. September, war Rasttag. Diesen wollte ich benützen, um einen einstigen Schulgenossen, Unterintendant Laufer, der beim 1. Infanterietruppendivisions-Kommando eingeteilt war, zu besuchen. Wir hatten gemeinsam das Gymnasium in Brunn besucht; dann trennten sich unsere |
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Die Ausübung dieses Dienstes sei den Töchtern in der Art übertragen, dass je einer Tochter die Sorge für die Verpflegung, für die Bekleidung, für die Geldgebarung, für die Rechnungsführung und deren Kontrolle zukomme. Im Kriege sei die hauptsächlichste Aufgabe der Intendanz: die Verpflegung der Armee. Er setzte mir damals diesen Dienst in grossen Zügen auseinander, doch fehlten mir die grundlegenden Vorstellungen, um seinen Ausführungen mit Verständnis folgen zu können. Vielleicht sollte mir dies heute gelingen. | ||||||
Wirklich hatte ich das
Glück, ihn in Drauberg, dem Standorte des Truppendivisionskommandos,
bald zu finden. Ich trug ihm mein Anliegen vor und, da Rasttag war,
fand er auch Zeit, mir die gewünschte Orientierung zu geben. Und nun
will ich ihn hier selbst reden lassen: „Vor einigen Jahren brachte eine Tageszeitung einen interessanten Artikel, betitelt „Der Magen von Wien", in welchem die Mengen an verschiedenen Nahrungsmitteln angegeben waren, die in Wien innerhalb eines Jahres konsumiert werden. Es waren ganz erstaunlich hohe Ziffern, die da zur Sprache kamen; mir sind sie nicht mehr genau erinnerlich, aber die Zahl der Zentner Fleisch und Mehl zum Beispiel ging in die Hunderttausende". „Der grosse, vielfältige Apparat, welcher tätig ist, um jene Mengen an Konsumwaren in die Stadt zu bringen und dort zu verteilen, bis schliesslich jeder Haushalt das Seinige hat, ist Dir annähernd bekannt, ebenso welch enorme Zahl von Händen täglich beschäftigt ist, um die Nahrungsmittel soweit nötig, zu verarbeiten und „mundgerecht" zu machen". |
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Feldbäckerei in Betrieb |
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Eine Million Menschen und 250.000 Pferde überfluten
derart täglich ein Gebiet, in dem sonst vielleicht nur 150.000
Menschen und 7000 bis 8000 Pferdeleben". „Hiemit sei vergleichsweise und ganz allgemein die Schwierigkeit angedeutet, eine moderne Armee fortlaufend mit den nötigen Nahrungsmitteln zu versorgen oder wie der Fachausdruck lautet zu verpflegen. Was eine Armee von einer Million Menschen und 250.000 Pferden täglich verzehrt, macht im Gewichte rund 40.000 Meterzentner aus. Zu ihrer Fortschaffung würden 400 Eisenbahngüterwagen oder 4000 bis 5000 zweispännige Wagen nötig sein". „Es wird daher mit Berechtigung angestrebt, die Armee, soweit irgend möglich, von den im Operationsraume vorhandenen Verpflegsmitteln leben zu lassen, aber es ist anderseits leicht einzusehen, dass, was das Land bietet, in vielen Fällen nicht ausreichend ist. Die Notwendigkeit, eine grössere Menge von Verpflegsvorräten auf Fuhrwerken mit sich zu führen, ist daher, obwohl die Bewegungsfreiheit der Armee hierunter leidet, nicht zu umgehen. Darum verfügt jede Infanterie- und Kavallerietruppendivision über einige hundert Fuhrwerke, die, in Tagesstaffel gegliedert, bestimmt sind, an die Truppen jene Vorräte abzugeben, die diese an Ort und Stelle nicht aufzubringen vermögen. 2 von diesen Staffeln sind übrigens |
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Beim Verpflegsstaffel |
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Konserven- (Reserve-) Staffel und haben gegebenenfalls die etwa verzehrten Reserveportionen der Truppen zu ersetzen. Leergewordene Verpflegsstaffel sind sobald als möglich wieder zu füllen. | ||||||
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das Tragtier — Tragpferd, Maultier, Maulesel, Esel —
an die Stelle der Wagen. Die zulässige Traglast eines Tragtieres beträgt höchstens 1 Meterzentner, kommt also nur dem sechsten bis zehnten Teil der Ladung eines zweispännigen Wagens gleich. Dieser Umstand zwingt, in der Last zu sparen, indem möglichst auf leichte und kompendiöse Verpflegsartikel gegriffen, andererseits der Mann selbst reichlicher mit Verpflegung ausgestattet wird. An Stelle der Fahrküchen treten Kochkisten, an Stelle der fahrbaren Bäckereien Gebirgsbäckereien, deren einzelne Bestandteile auf Tragtieren fortgebracht werden können. Uebrigens wird sich der Soldat im Gebirge häufig mit Zwieback bescheiden müssen. Zur Ausübung des Verpflegsdienstes im Kriege ist begreiflicherweise eine ziemlich grosse Zahl verschiedener Personen nötig. Hiezu zählen Bäcker, Fleischhauer, Köche. Stabsführer, ferner bei den Truppen die Proviantoffiziere und deren Gehilfen, bei den Verpflegsanstalten die |
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Proviantwagen |
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Verpflegsbeamten und die Verpflegsmannschaft, bei den
höheren Kommanden die zur Leitung des gesamten Verpflegsdienstes
berufenen Intendanturbeamten". „Wohl der Armee, die über durchaus tüchtige Proviantoffiziere, Verpflegs- und Intendantursbeamte verfügt; denn der Verpflegsdienst ist nicht nur einer der schwierigsten, sondern auch einer der wichtigsten Dienste im Felde! Bewiesen doch erst wieder die jüngsten Kriegsereignisse, dass Hunger leicht ein gefährlicherer Feind ist, als der wirkliche Gegner". K-y. |
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Backofenwagen und Bäckereizelt |
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